Heute möchte ich
eine Lanze brechen für die lokale „Freebooters Fate“-Szene. Letzte Woche war
ich zum zweiten Mal mit meinem Goblinpiraten-Starter ohne Vorankündigung in
der Reckenecke, es waren noch zwei weitere Freebooters-Veteranen anwesend, die
bestimmt liebend gerne ihre Listen ausgetestet hätten, mit denen sie am
kommenden Wochenende auf ein Turnier fahren. Stattdessen haben wir uns zu dritt
mit je 300 Punkten auf den Kopp gehauen und ich habe dabei auch noch viele wertvolle
Tipps abgestaubt.
Freebooters Fate
ist eines dieser Spiele, dass man sehr gut beim Spielen lernen kann. Die Regeln
sind nicht zu kompliziert und trotzdem ist es doch vielseitig.
Das Piraten-Thema
hat offensichtlich einige Spieler angesprochen, die vorher nichts mit dem Hobby
Tabletop am Hut hatten. In Dresden gibt es inzwischen wohl so an die 15 Spieler,
die regelmäßig spielen. Diese Zahl finde ich recht beachtlich, da wir ungefähr
genauso viele Infinity-Spieler haben, und die Schnittmenge beider Gruppen nicht
sehr groß ist.
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