Die erste Mission
der Kampagne ist die „101 – Data Recovery“. Es geht darum, wichtige Daten aus
einem, zufällig aus drei ermittelten, Terminal herunterzuladen und per Sat-Link
an das Kommandoschiff zu schicken, was jeweils nur mit einem Ingenieur bzw.
Hacker möglich ist. Die genaue Missionsbeschreibung und Story gibt es im
Kampagnenbuch zu lesen.
Wichtig bei den
Kampagnenspielen ist, dass man die Missionsziele nicht aus dem Auge verliert,
denn nur mit deren Erfüllung gibt es Erfahrungspunkte, mit denen man seine
Armee, bzw. seinen Spec-Ops aufwerten kann, was einem im Verlauf der Kampagne Vorteile
verschaffen kann.
Wir haben drei
Spielplatten aufgebaut, hier ein paar Impressionen:
Meine eigentliche
Fraktion bei Infinity sind die Nomaden, doch damit die Combined Army nicht
unterrepräsentiert ist, habe ich für die Kampagne spontan eine zweite Armee
ausgehoben und möchte sie im weiteren Verlauf bemalen, so dass ich spätestens
gegen Ende eine komplett bemalte Armee auf dem Tisch habe.
Die Combined Army
finde ich vor allem interessant, weil sich ihre Spielweise doch deutlich von
den Nomaden unterscheidet. Derzeit setzte ich noch keine Sektorenlisten ein,
d.h. ich kann EI-Einheiten munter mit Morats, Exrah und Shasvastii mischen,
wobei die bevorzugte Taktik die Brechstange ist, was die Nomaden nur bedingt beherrschen.
In meinem Spiel
ging es gegen Haqqislam und wir haben uns nichts geschenkt. Am Ende konnte ich
das Szenario 5:2 für mich entscheiden, mit nur noch knapp der Hälfte der Punkte
auf dem Tisch.
Paradiso -
Audiovisueller Bericht der Pressestelle des Militär der O-12, Freigabestufe
Alpha 2
Wir können bestätigen, dass ein Vorrauskommando der Haggislamisten im Dschungel von Paradiso auf eine unbekannte Lebensform außerirdischen Ursprungs gestoßen ist. Der Auftrag des Kommandos ist geheim, es ist lediglich bekannt, dass auf Paradiso überall außerirdische Relikte entdeckt worden sind, und alle Regierungen diese finden und untersuchen möchten.
Der Zusammenstoß musste mit vielen Verlusten auf beiden Seiten bezahlt werden. Derzeit befinden sich die geborgenen Leichen der unbekannten Rassen in einem Labor zur Untersuchung. Es scheint sich dabei nicht um eine einzelne Rasse zu handeln, weshalb bei dem unbekannten Aggressor auch von der ¨Vereinigten Armee¨ die Rede ist. Diese konnten den bestätigten Aufenthaltsort des Reliktes als erstes erreichen und verteidigten es bis aufs äußerste. Um was es sich auch gehandelt haben mochte, der Upload der Daten konnte eine zeitlang durch die Truppen verhindert werden, doch irgendwann waren die Verluste zu groß, offensichtlich zählt auch der Hacker der Haqqislam zu den Verlusten.
Wohin die Daten transferiert wurden und woher die Außerirdischen kamen ist noch unbekannt und wird derzeit untersucht.
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